Fragen

Was ist PUR und Polyurethanschaum? Wie kann er angewandt werden? Polyurethane (PUR oder PU) sind Polymere, die aufgrund einer additiven Polymerisation multifunktioneller Isoziane zu Aminen und Alkoholen entstehen. Unser Polyurethanschaum ist eine Flüssigkeit, die aus zwei Bestandteilen besteht und unter dem Druck des Aggregats von 140 bar verabreicht wird. Sie wird als moderne abdichtend- isolierende Technologie mit guten fonoisolierenden (offene Zelle) und hydroisolierenden Parametern (geschlossene Zelle) angewandt.

Die Schaumspritztechnologie ist eine äußerst neue Technologie in Polen, jedoch weltweit wird sie schon sein ein paar Jahrzehnten angewandt. Sie ist wunderbar zum Isolieren von s. g. kanadischen Häusern, Passivhäusern mit Stahlkonstruktion und traditionellen Häusern, die in Polen gebaut werden. Der Schaum wurde in der Alterungskammer getestet und besitzt ein Zertifikat, das die 25- Jahre lange Garantie unveränderlicher Parameter bestätigt (Globale Konzerne, die Polyol herstellen).

Es gibt unterschiedliche Schäume, die von differenten Herstellern angefertigt werden. Der von uns angebotene Schaum ist ein Schaum, der die Flamme nicht verbreitet und selbst erlischt. Feuerklassifikation PN-EN 13501- E Brennbarkeit nach DIN 4102 Klasse B2.

Abgesehen von dem Spritzprozess, wo Lösungs- und Härtemittel teilnehmen, ist der Schaum selber schon nach 24 Stunden nicht gesundheitsschädlich. Wenn die Räume gut gelüftet werden, ist der Schaum schon nach 7 Tagen vollkommen duftlos und sicher für Menschen. Dies bestätigt das PZH- Zertifikat, weil auf seiner Grundlage der Schaum auch in Hallen angewandt werden kann, wo Lebensmittel angefertigt werden.

Nein. Im Gegensatz zu anderen Isolierungsmaterialen, die auf dem Etikett Informationen über Schutzmittel haben und deren Struktur schwer zu reinigen ist, weswegen sich Saprophyt und Staub ansammeln können. Die Struktur des Schaums ist geschlossen, was dem Ansammeln des Staubs vorbeugt. Aufgrund dessen werden die oberen Atemwege nicht gereizt und desselben Allergien nicht verursacht- dieser Schaum ist die ideale Lösung für Allergiker!!! (es ist allerdings zu betonen, dass kein Isolierungsmaterial selber Allergien verursacht).

Ganz im Gegenteil: Schaum isoliert in einem gewissen Sinne die Oberflächen aus Stahl. Er wird in Passivhäusern mit Stahlkonstruktion angewandt.

Wir tragen Schaum auf saisoniertes Holz auf, außerdem sind offenzelliger Schaum mehr und Schaum mit geschlossenen Zellen weniger atmende Materialien, deswegen besteht keine Möglichkeit, dass das Holz verfault oder verwiest. Der Schaum wird seit Jahren als Isolierung für s. g. kanadische Häuser mit Holzkonstruktion angewandt.

Grundsätzlich klassifizieren wir Schaum wegen seines Baus auf offenzellige Schäume und Schäume mit geschlossenen Zellen. Die ersten atmen und ziehen Wasser ein; die letzten haben eine geschlossene Struktur und sind ein wunderbarer Hydroisolator (wasserbeständig). Darüber hinaus kann man Schäume auf harte, mittelharte und weiche klassifizieren. Jede Schaumart hat eine andere Anwendung, abhängig davon ob sie auf den Boden oder auf die Wand aufgetragen wird.

Offenzelliger Schaum ist ein stärker atmendes Material als Schaum mit geschlossenen Zellen. Jedoch beide atmen und diese Fähigkeit wurde in Forschungen bewiesen.

Man sollte den Schaum zu der Arbeit anpassen, die man ausführen möchte. In diesem Falle wird unser Berater bei der Wahl helfen. Allgemein werden bei Außenisolierungen und Stellen, die von Feuchtigkeit gefährdet sind, geschlossene Zellen angewandt. Bei Dachgeschossen auf Bretter Membrane sollte man offene Zellen anwenden; auf Wände wird Schaum mit einer geringeren Dichte und auf Böden wird harter Schaum mit einer größeren Dichte aufgetragen.

Energieeinsparung der Dachgeschosse bezeichnet die polnische Norm, die der EU- Richtlinie angepasst werden musste und bis zum Jahre 2017 gelten wird. Danach wird sie noch rigoristischer sein. Die erwähnte Norm regelt die technischen Parameter der Produkte und bezeichnet die Dicke der Schicht nicht- das ergibt sich aus den Abrechnungen. Ab 2014 weist die polnische Norm auf U=0,2 für Dachgeschosse und Decken. Im Falle des von uns angebotenen Schaums erfüllen dies 17 cm des offenzelligen Schaums und 10 cm des Schaums mit geschlossenen Zellen diese Forderung. Man sollte jedoch beachten, dass Holz kein guter Isolator ist, deswegen sollten die Dachsparren abgedeckt werden, weil sie im Winter durchfrieren können. Deswegen ist eine 20cm- dicke Schaumschicht optimal (dies entspricht 35 cm Wolle). U= Lambda/ Dicke des Schaums

Besonders in älteren Projekten gab es keine Pflicht, die Dicke der Isolierungsschicht der Dachgeschosse anzugeben; oftmals wurde diese Schicht auch zu niedrig angegeben. Das entspringt einem Fehler, dass die Projektanten den Lambda- Faktor annahmen, der für die meisten Isolierungsmaterialien für einen Ausschnitt berechnet wird (z.B. Ausschnitt mit den Ausmaßen 10 x 10 cm). Im Gegensatz zum Schaum, wo wir unsere Parameter für die Trennwand und den Ausschnitt angeben und aufgrund der kompletten Ausgießung sind sie beide gleich.
Muster :
U- Wärmedurchgangskoeffizient [W/m²K] Lambda- Wärmeleitfähigkeitskoeffizient [W/mK] Dicke der Isolierungsschicht in cm
Zum Beispiel beträgt der Koeffizient Lambda eines offenzelligen Schaums 0,034 bei der Schichtdicke von 17cm also 0,17 m
U= Lambda / Dicke der Abtrennung in dem Fall 17 cm Schaum
U=0,034/0,17
U=0,2[W/m²K] Man sollte dabei beachten, dass die Isolierung am wirksamsten ist, die das Holz – Dachsparren bedeckt.

Eine Trennwand ist ein Element, das das Innere des Gebäudes von der Umgebung abtrennt oder das einzelne Räume im Inneren abtrennt, z.B. Wand, Decke, Gitter.

Es ist offensichtlich, dass ein bewusster Kunde Systemschaum wählt, weil dank seiner Anwendung er die Heizkosten (Gas, Kohle oder andere Energieträger) des Hauses sinkt. Es wird geschätzt, dass die Kosten sogar um 30-50% im Verhältnis zur traditionellen Isolierung des Dachgeschosses mittels anderer Methoden gesunken werden können. Wenn man annimmt, dass in Polen die Heizsaison sogar ein halbes Jahr dauert, sollten sich die Kosten des Schaums schon in der ersten Saison bezahlt machen. Man kann das mit einem Wagen vergleichen- ein billiger Wagen ist nicht der billigste sondern der, dessen Nutzung billig ist. Man sollte deswegen nicht immer die billigsten Lösungen wählen, weil das sehr kurzsichtig ist.

Thermische Brücken – (werden von manchen als Wärmebrücken bezeichnet, was nicht das gleiche ist) sind Stellen auf der Wand, Decke oder auf dem Dach, wo aufgrund schlechterer thermoisolierender Eigenschaften mehr Wärme verloren geht. Sie entstehen u. a. aufgrund der Anwendung ungeeigneter Technologie, schlechter Haftung eines Materials an anderem z.B. zwischen dem Dachsparren und dem traditionellen Isolierungsmaterial oder aufgrund dessen, dass das Isolierungsmaterial auf Konstruktionsschnurren hängen bleibt. Elastische Isolierungsmaterialien rutschen manchmal von der schrägen Fläche ab. Man schätzt, dass bei einer Isolierung auf dem Dach mit der Oberfläche von 200m2 aufgrund von thermischen Brücken eine Öffnung in der Größe eines Dachfensters mit den Ausmaßen 2m x 2m entsteht. Das zeigt die Unwirksamkeit dieser Methode. Am einfachsten ist es den „Effekt der thermischen Brücke” zu beobachten, wenn man im Winter leicht das Fenster abdichtet, dann sieht man, wie die Luft mit einem großen Druck nach Innen eindringt; wir fühlen dann die kühle Luft im ganzen Haus. Dasselbe passiert, wenn es keine ideale Haftbarkeit zwischen dem Isolierungsmaterial und dem Dachsparren gibt. Bei G/K- Platten wird es schwer sein, dies direkt zu beobachten, aber abfrierende Dachsparren verursachen manchmal schwarze Streifen auf den G/K- Decken, was ein sichtbarer Beweis für die Undichtigkeit ist.

Der Effekt der Verflüssigung entspringt der Temperaturdifferenz zwischen der äußeren und inneren Oberfläche; über 5 cm des Schaums kommt dieser Effekt nicht vor; es ist auch nicht notwendig, eine Dampfisolierungsfolie mit dem Schaum zu nutzen. Jedoch man kann diese Folie nutzen, insbesondere in Räumen, in denen es viel Feuchtigkeit gibt, wie Badezimmer oder Küche.

Wie es schon im Punkt 15 beschrieben wurde, Schaum ist aufgrund der thermischen Brücken effektiver. Außerdem sind die Parameter unveränderlich; Schaum rutscht nicht; Schaum hat auch einen besseren Lambda- Parameter und deswegen hat er Vorsprung vor anderen Isolierungsmitteln. Um die Wirksamkeit darzustellen, sollte man sich vorstellen, dass man aus einem Einmachglas eine Thermosflasche aus kleinen Teilen bester Isolierung macht – diese Lösung wird nicht wirksam sein. Aber wenn man das Einmachglas mit Schaum ausfüllt, wird die Isolierung wirksam sein, weil es keine thermischen Brücken geben wird.

Dachgeschosse bis zu 250m² machen wir innerhalb von 1 Tag fertig.

Ja, das wird sogar empfohlen. Wenn es ein Dachgeschoss ist, dann sollte man einen offenzelligen Schaum nutzen.

Jedes mal wenn unser Vertreter zur Messung kommt, misst er die Feuchtigkeit des Dachstuhls mittels Higrometer und bezeichnet individuelle Bedingungen. Hauptsächlich wird der Feuchtigkeitsniveau <11% angenommen.

Das ist ein sehr spezifischer Fall und man sollte sich jedes mal beraten lassen, weil wir einerseits eine dichte Oberfläche haben (Pappe) und andererseits möchten wir das nicht so dicht schließen, deswegen ist es empfohlen einen offenzelligen Schaum zu nutzen, sowie die Feuchtigkeit des Dachstuhls durch unseren Berater messen zu lassen.

Blech sollte mit geschlossenen Zellen bespritzen (in der Saison muss es warm sein; die Feuchtigkeit sollte auch niedrig sein). Die optimale Dicke beträgt 10 cm auf der Decke und 8 cm auf der Wand. Dies entspringt der Europäischen Direktive wo U für Decken 0,20 und für Wende 0,25 beträgt.

Eigentlich nicht, aber es gibt auch Ausnahmen.

Das ist sehr einfach: die geschlossene Zelle hat eine viel größere Dichte, z.B. eine offene Zelle weist eine Dichte von 12kg/m³ und die geschlossene Zelle sogar bis zu 60 kg/m³. Also es gibt mehr Material.

Man sollte den Raum reinigen und alle unnötigen Sachen wegschaffen, damit man sich frei bewegen, Rüstungen aufstellen kann und die Stellen, zu denen man keinen Zugriff hat, wenn im Dach z. B. Fenster sind, sollte man mit einer Platte bearbeiten. Wenn es eine G/K- Bebauung gibt und die Balken ausgegossen werden, sollte man Halter zur Montage der Stellage befestigen (am Besten ist es eine gefärbte Schnur im Laden zu kaufen und einen Abdruck an der Dachstarre zu machen und die Stellen zum Eindrehen der Halter zu markieren). Jedoch der Rest – Absichern mit Folie und Aufräumen nach den Arbeiten – gehört zu den Aufgaben unseres Teams.

Unsere Firma montiert keine Halter, Membranen, Abschnittgitter, Kartongipsplatten. Wir arbeiten jedoch mit Firmen zusammen, die wir Ihnen zu solchen Arbeiten empfehlen können.

Unsere Firma ist selbstgenügsam und unabhängig. Wir brauchen keinen Strom für die Maschine und den Kompressor. Wir haben in unserem Wagen zwei Verbrennungsaggregate für Strom und Luft. Deswegen werden Sie keine zusätzlichen Kosten z.B. für Strom tragen.

Ein Schaum mit geschlossenen Zellen zieht keine Feuchtigkeit ein. Das ist ein wunderbarer Isolator. Jedoch offenzelliger Schaum absorbiert die Feuchtigkeit aus der Luft und gibt sie auch ab.

Der Aufspritz erfolgt unter Druck von 140 bar; die Flüssigkeit, die auf die Fläche gespritzt wird, quellt und trocknet innerhalb von 12 Sekunden.

Die Antwort ist nicht leicht. Die kombinierte Lösung ist teurer, aber trotzdem möglich. Diese Lösung ist für jeden empfohlen, der bemerkte, wie viel Wärme durch das Dachgeschoss verloren geht. Nach dem Abnehmen der Kartongipsplatten und Entfernen der Wolle kann man mit Hilfe eines speziellen Netzes und einer Verlängerung der Halter zur Montage von Platten eine Schicht Schaum aufspritzen.

Im Gegensatz zu traditioneller Isolierung mit Dilatation, können sich im Schaum keine Nager einnisten; sie mögen dieses Material nicht, weil sie sich dort nicht bewegen können, gerade weil es dort keinen Dilatationsspalt gibt. Außerdem liegt der Schaum gut an, deswegen fühlen sich die Nager dort schlecht (unsicher) und nisten sich dort nicht ein. Das Schaummaterial verursacht keinen Kratzereffekt wie die traditionelle Isolation und Marder mögen sich an ihr reiben und sich in ihr aufhalten. Marder hinterlassen oft in der Isolierung uneingeladene Gäste wie Krätzmilben und viele andere Insekte (z.B. Flöhe, Läuse). Und dazu kommt noch Tierkot. Man sollte hier allerdings unterstreichen, dass in kein Isolierungsmaterial Tiere eindringen werden, wenn alles dicht abgeschlossen und nach technologischen Empfehlungen des Herstellers gemacht wird. Der beschriebene Punkt betrifft Fälle, in denen Tiere einen unabgesicherten Eingang zum Dachgeschoss fanden. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=L_YbDl-sMRA

Ja, das entspringt daraus, dass 20 cm Schaum in etwa 35 cm traditioneller Isolierung ersetzen, also es ist eine ideale Lösung für niedrige Räume überall dort, wo es keine Möglichkeit gibt, den Raum herabzusetzen. Dank dem Schaum sparen wir Raum im Dachgeschoss!!!

Wir haben Proben und Tester von Schäumen, die wir immer dem Kunden liefern können, aber es besteht nicht immer die Möglichkeit, dem Kunden früher eine ausgeführte Arbeit zu zeigen. Dies hat zwei Ursachen, manche Kunden möchten nicht, dass Fremde in ihr neu gebautes Haus kommen. Manchmal haben wir direkten Kontakt mit dem Ausführenden und ermöglichen solche Besichtigungen. Man sollte auch beachten, dass wenn es um Dachgeschosse geht, da werden sie sehr schnell mit Platten abgedeckt (was korrekt ist, weil Schaum nicht beständig gegen UV-Strahlen ist, die die Sonne durch die Fenster emittiert) und es gibt nichts zu sehen.

Das Formen des Schaums während des Aufspritzens ist sehr stark beschränkt. Meistens sieht es im Endeffekt wie ein Blumenkohl aus. Nach dem Aufspritzen kann man es formen, z.B. mit Hilfe eines Messers. Deswegen wird eine durchschnittliche Dicke des Schaums angegeben d.h. Plus Minus 2 cm.

Der Vertrag ist eine rechtliche Absicherung der Interessen beider Parteien. Er schafft individuellen Kunden auch die Möglichkeit, den niedrigeren Wert der Mehrwertsteuer in Höhe von 8% zu nutzen (bei Einfamilienhäusern bis zu 300m2 Nutzfläche) und demselben ist sie integraler Teil der Rechnung.

Die Beständigkeit des Schaums laut der Forschungen in der Alterungskammer auf Unveränderbarkeit der Parameter, in dem auf die Oxidation wurde auf 25 Jahre bezeichnet. Jedoch die Garantie einer korrekt durch unsere Firma Kadri Sp. z o.o. ausgeführten Dienstleistung für einen Privatkunden beträgt 2 Jahre.

Hier kann man keine ausführliche Antwort geben, weil das von vielen Faktoren abhängig ist: von der Dicke der Wände, ihrer Isolierung von der Zeit, in der die Temperatur außen hoch war, von der Ansammlung der Wärmeenergie in den Mauern usw. Ich erwähne hier nicht mehr die Fenster, weil sogar solche Details, von welcher Seite sie eingesetzt sind, haben darauf Einfluss, und das wissen alle, die sich mit dem Thema Passivhäuser bekannt machten, weil es hier um die Sonnenbestrahlung geht. Das ist eine Frage, die man erst nach Untersuchungen und Berechnungen beantworten kann und sogar dann werden es ausschließlich laboratorische Koeffizienten sein.

Die Norm für Dächer und Dachgeschosse beträgt aktuell U=0,2, nach dem Jahre 2017 U=0,17, nach dem Jahre 2021 U=0,15 also75% der aktuellen Norm für Passivhäuser.

Die Norm für Dächer und Dachgeschosse beträgt aktuell U=0,2, nach dem Jahre 2017 U=0,17, nach dem Jahre 2021 U=0,15 also75% der aktuellen Norm für Passivhäuser.

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